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Blogbeitrag

Psychische Symptome aus spiritueller Sicht

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Viele Menschen leiden unter psychischen Symptomen, die sie nicht zuordnen können, bzw. deren Ursache sie nicht verstehen.

Alles, wofür unser Verstand keine Lösung parat hat, ist uns erst einmal fremd.

  1. Woher kommt es bloß, dass ich mich nicht konzentrieren kann?

  2. Woher kommen meine Stimmungsschwankungen, obwohl es mir doch offensichtlich gut geht?

  3. Wieso bin ich manchmal traurig, ohne einen konkreten Grund zu haben?

  4. Warum träume ich so wirre Dinge, die mich nachts hochschrecken lassen?

  5. Wieso bin ich teilweise so gereizt?
Mindcleanse Bewusstseinscoaching Julia Bleser

Unsere Psyche reagiert natürlich auf Außenreize und sendet uns Signale, wenn etwas nicht stimmig für sie ist.

Was aber hat das mit Spiritualität zu tun?

Ich möchte hier keine diagnostische Einordnung verschiedener psychischer Symptome vornehmen.

Denn so einfach ist es nicht. Unser Geist ist permanent Reizen und Informationen ausgesetzt, die wir alle erst einmal verarbeiten müssen.

Und je nachdem, wie bedeutsam sie sind, ist auch unser Unterbewusstsein erheblich mit ihnen beschäftigt. Denn es gleicht immer wieder ab, in welche Kategorie es diese Informationen einsortieren soll: in die positive oder gefährliche Schublade. Entsprechend der Einordnung reagieren wir dann mit Gefühlen und Gedanken und passen auch unser Verhalten an.

Wenn du deine psychischen Symptome jedoch als Hinweise betrachtest, als Hinweise deines höheren Selbst, dann kannst du sie für dich nutzen. Wenn deine Psyche beispielsweise auf bestimmte Menschen mit Abwehr reagiert, innerlich Alarmsignale in Form von Gefühlen oder Gedanken auftauchen, dann darfst du genau dort hinsehen.

Vielleicht sind es Menschen, die du aus gewissen Gründen eine Zeit lang meiden solltest. Oder aber sie decken ein Thema in dir auf, welches du bearbeiten solltest. Auch deine Ängste haben nicht selten eine wundervolle Hinweisfunktion.

Was macht dir Angst? Ist sie berechtigt und wovor will sie dich beschützen? Bringst du dich vielleicht sogar in Gefahr mit dem was du tust? Dann schaue auch hier einmal genau hin.

Vielleicht ist diese Angst auch ein Hinweis dafür, dass du dich überwinden darfst, um in deine volle Kraft zu finden. Eine Art Ansporn.
Unsere Psyche produziert auch regelmäßig Zweifel. Und egal an was oder wem du zweifelst, die Resonanz wird immer eine Bestätigung deiner Zweifel sein.

Das bedeutet: du bist dir selbst oder einer Sache nicht sicher. Und du darfst das auch sein. Weil es dir die Gelegenheit gibt, nochmal zu überprüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist, die für dich richtige Entscheidung triffst oder getroffen hast. Du kannst nachjustieren und Wege verändern.

Das bedeutet Eigenverantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen.
Auch reizbar oder gereizt zu sein, kann ein Anzeichen dafür sein, dass du dich mit deiner Ist-Situation nicht stimmig fühlst.

Dass du überlastet und überfordert bist.

Mindcleanse Bewusstseinscoaching Julia Bleser

Deine Psyche sagt dir: Passe besser auf dich auf. Sei achtsamer mit dir und was du dir zumutest.

Nicht jede Stimmung kommt von uns selbst

Es ist wichtig unterscheiden zu lernen, ob deine aktuelle Stimmung und psychische Verfassung durch dich selbst und deine Art mit dir umzugehen entstanden ist oder ob du Stimmungen von anderen übernommen hast.

Denn wir leben ja nicht alleine in einer angeschlossenen Blase, sondern sind mit unterschiedlichen Menschen und deren Energiefeldern in Berührung.
Alleine über dein elektromagnetisches Feld, dein Herz, nimmst du Emotionen von anderen wahr und auf.

Das geschieht größtenteils unbewusst, was nicht bedeutet, dass du die Stimmungen dann auch in dir fühlst, obwohl sie gar nichts direkt mit dir zu tun haben.
Besonders hochsensitive Menschen nehmen häufig die Stimmungen anderer wahr und auf und wissen dann nicht, mit ihnen umzugehen.

Das kann eine enorme Belastung sein und uns ganz schön aus der eigenen Bahn werfen.
Besonders dann, wenn es sich um geliebte Menschen handelt, mit denen wir uns verbunden fühlen und deren Stimmung wir uns annehmen.

Was du dann tun kannst, wenn du merkst, dass du eine Stimmung = Emotion fühlst, die nicht zu dir gehört

Mache dir zunächst bewusst, dass du nicht deine Emotionen bist.
Dann teste aus, ob diese Emotion von dir = eigen oder fremd ist. Dies kannst du sehr einfach über kinesiologische Tests austesten.

Dann verabschiede diese fremde Emotion, indem du dich kurz erdest und sie bewusst loslässt. Du kannst z.B. innerlich dabei sagen: Hier und jetzt entscheide ich mich, ganz bewusst, die Emotion XY zu verabschieden und loszulassen. Es ist nicht meine Emotion. Daher lasse ich sie jetzt bewusst gehen.

Zusätzlich kannst du auch visualisieren, wie du diese Emotion loslässt, deine Hände waschen oder dich in ein Salzbad legen.
Oft reicht jedoch bei geübten Menschen die bewusste Beobachtung einer fremden Emotion und dann die bewusste Verabschiedung.

Denn unser Bewusstsein hat diese Kompetenz, auch wenn unser Verstand regelmäßig daran zweifelt.

Deine eigenen Emotionen, die dir nicht gut tun, kannst du mithilfe der MINDCLEANSE®️ Reinigungsbotschaften verabschieden.

Diese und sehr wertvolle weitere Übungen findest du in der MINDCLEANSE®️ Coaching App. Hier wirst du in drei verschiedenen Selbstcoaching Programmen Schritt für Schritt angeleitet, deine hinderlichen Informationen direkt im Unterbewusstsein zu korrigieren.

Du kannst mit alten emotionalen Traumata aufräumen, deine Emotionen bearbeiten und deine inneren wie äußeren Konflikte.
Und du kannst trainieren, dein Bewusstsein immer auf das auszurichten, was du leben möchtest.

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Der erste Schritt zur Veränderung ist immer die Erkenntnis, dass es so für dich nicht weitergeht.